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Jugend forscht

Jugend forscht ("Youth on research") is an german project to support young inventors and developer. The level of most projects is quite low. However, we took part at the contest because it's the only thing you can do in germany to call peoples attention to you and your work if you are a "teenager".
It was the first time we took part in the contest and also the last time, because not only the level of most projects are very low as well as the specialized knowledge of the jury is very low. The following description of our projects is only available in german language (sorry, but I don't have the time now to translate them).


1997

Project 1 :
Developement of an systemindependend application for live-communication over the internet
(Entwicklung einer systemunabhängigen Anwendung zur Live-Kommunikation über das Internet)

Project 2 :
Developement of high optimized Hi-Color SVGA-Functions for DOS PC's
(Entwicklung hochoptimierter Hi-Color Routinen in SVGA für DOS PC's)

Annotation: We made a compilation of our best programs we wrote for the youth on research project. These are available via my ftp-server. You can download the files here (arj-format):

If you have problems with downloading the files (your browser doesn't ask you to save the files) try this:
    Press SHIFT and than click on the link.

1998

Optimizing the organization of the keys of the common QWERTZ/QERTY keyboard. (German language only)


Entwicklung einer systemunabhängigen Anwendung zur Live-Kommunikation über das Internet

Kurzfassung: Unsere Jugend-forscht-Arbeit besteht in der Entwicklung einer systemunabhängigen Anwendung zur Live-Kommunikation über das Internet. Bisherige Chat Systeme (sog. IRC's) waren recht umständlich zu installieren und zu handhaben. Wir haben uns daher zum Ziel gesetzt, ein auch für Internet-Einsteiger leicht verständliches Programm zu entwickeln. Als Programmiersprache verwendeten wir das plattformübergreifende Java von Sun Microsystems. Das von uns auf WebChat getaufte Programm funktioniert aus dem WWW ( World Wide Web ) heraus und ist daher auch für Anwender geeignet, die von ihrem Internet Provider nur Software für das WWW erhalten haben bzw. nutzen können. Darüber hinaus bietet WebChat dem Benutzer eine ausführliche Online Hilfe, die den Funktionsumfang von WebChat anhand von Beispielen erklärt.

Zur Langfassung.


Entwicklung hochoptimierter Hi-Color Routinen in SVGA für DOS PC's.

Kurzfassung: Unsere Jugend-forscht-Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Videoroutinen für PCs. Die Anforderung war die Programmierung von Videobibliotheken für PCs mit einem Minimum an Aufwand für möglichst viele verschiedene Auflösungen und Farben. Der "normale" Weg der Programmierung des SVGA-Modus wird im Allgemeinen so aussehen, daß für jeden Bildschirmmodus eigene Routinen entwickelt werden. Dem spricht eigentlich auch nichts entgegen, zumal dieses Vorgehen die Entwicklung hochoptimierter Routinen unterstützt. Es erfordert jedoch eine komplette Neuentwicklung der Routinen für jeden einzelnen Modus. Ein nahezu unmögliches Unterfangen für kleine Firmen oder gar Einzelpersonen, wie z.B. Shareware-programmierer. Unsere Idee war jedoch eine andere. Da wir bereits eine große Sammlung an Routinen für den MCGA-Modus 13h (320x200x256) entwickelt hatten und wir nicht für jede andere Auflösung eigene Routinen entwickeln wollten, kam uns die Idee, den Bildschirm in SVGA-Auflösung (z.B. bei 640x400 oder 640x480 Bildpunkten) nicht mehr als eine Einheit zu betrachten, sondern diesen in kleine Blöcke aufzuteilen. Daher ergab sich kanonisch eine Aufteilung der "höheren" Bildschirmauflösungen in 320x200 große Pixelblöcke. Jeder Block wird also als virtuelle Seite eines MCGA-Bildschirms angesehen. Zusammen ergeben sie dann einen virtuellen Bildschirm einer höheren Auflösung. Bei einer Auflösung von 640x400 Punkten besteht der Bildschirm nun also aus vier 320x200 Pixel großen Blöcken. Ein 640x480 Pixel großes Bild aus sechs 320x200 Pixel großen Blöcken, wobei die untersten beiden Blöcke nur zu 80 Pixelreihen sichtbar sind ( Siehe dazu auch Bild 1 ). Dazu analog haben wir anschließend Routinen für die HiColor-Modi ( 65.536 Farben ) entwickelt, d.h. wir sind noch einen Schritt weiter als die aktuelle Entwicklung der Industrie gegangen ( die gerade erst mit der Entwicklung von Echtfarbenbibliotheken beginnt ). Der Vorteil unseres Vorgehens ist, daß die Zeit für die Entwicklung neuer Funktionalitäten einer bestehenden Video-Bibliothek und die Entwicklung ganz neuer Bibliotheken für eine andere Auflösung etc. drastisch verringert wird, so daß es nun selbst kleinen Firmen und Einzelpersonen möglich ist, eigene Grafikbibliotheken zu entwickeln, die den hohen Qualitätsansprüchen bzgl. Stabilität, Geschwindigkeit und Bedienbarkeit genügen. Die vorliegende Jugend-forscht-Arbeit hat diese unsere Entwicklungen - Hx3 genannt - zum Inhalt.

Zur Langfassung.


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