at the beginning ...
vIRTUAL tECHNOLOGIES is one of these never ending
stories. It was founded by
Joachim Gelhaus and
Ansgar Scherp
in the middle of 1994.
vIRtECH is the offical short form of vIRTUAL tECHNOLOGIES.
Our aim was to develop fast and good computer games for
personal computers. We developed our own high-color
video-engine for two- and three-dimensional objects,
a keyboard-driver, a file-system and much more.
We have never really looked for commercial success.
We did it just for fun and are really happy to see that a
lot of people are using our code.
If you are interested in some good toolkits for
Turbo Pascal, other programming stuff, games etc. you are
right here.
PC Spiel 12/95 interview
PC-Spiel 12/95, Tronic Verlag, Seite 46, Report Virtual Technologies
Redakteur: Thomas Morgen
Wir staunten nicht schlecht, als wir in der Leserpost eine Diskette
mit einem unaufgefordert eingesandten Flipper mit PC-Spiel-Grafik
fanden. Leser, die Ihre Software selber schreiben?
Der Sache muß nachgegangen werden.
Zwischen Osnabrück und Bremen liegt Vechta. Hier befindet sich das
Hauptquartier von Virtual Technologies. Dahinter steckt nicht etwa
ein riesiges Unternehmen, sondern Ansgar Scherp(20) und Joachim
Gelhaus(18). Die beiden lernten sich auf der örtlichen Schule kennen
und beschäftigen sich set ca. sieben Jahren mit der Computerprogrammierung.
Mittlerweile haben beide etliche von durchgemachten Programmierernächten
hinter sich und wollen nun das Hobby zum Beruf machen.
Spiele werden heutzutage mit einem großen Team von Programmieren,
Grafikern und Soundtüftlern erstellt und die Kosten für die Produk-
tionshardware liegen nicht selten in Millionenhöhe.
Kann man da eigentlich überhaupt noch mit Marktchancen rechnen?
Bei Virtual Technologies ist man da zuversichtlich. Das Geheimnis
eines erfolgreichen Spiels liegt für Ansgar und Joachim noch immer
in der Programmierung. Wenn man statt der speicherintensiven FLI-Intros
die aufregenden Grafikeffekte der Democode verwendet und mehr Wert auf
Spielwitz statt auf das Drumherum legt, dann kann dabei durchaus etwas
brauchbares herauskommen.
Klassiker
Einen Schwerpunkt legt man bei Virtual Technologies auf die Wiederauflage
klassischer Spielehits, die es bisher noch nicht auf dem PC gibt. Neben
dem PCS-Pinball existieren schon eine ganze Reihe weiterer Eigenentwicklungen
des Teams. Da ist zum Beispiel Bomber Boy, allen Konsolenfans als
Bomberman bekannt. Das sowohl von Regelwerk als auch vom Spielaufbau sehr
einfache Programm ist eines der erfolgreichsten Spielprogramme berhaupt.
Auf PCs ist das Kultgame hingegen ziemlich unbekannt.
Gleiches gilt für Pop't'Balls welches in den Spielhallen unter dem Titel
PANG! lief. Auch hier ist das Gameplay recht einfach, aber keineswegs
langweilig. Es hat sich bisher nur noch niemand gefunden, der eine PC-
Version geschrieben hat. Ansgar und Joachim sind sich sicher, daá es noch
mehr Perlen aus den Homecomputertagen gibt, die im Laufe der Zeit
schlichtweg vergessen wurden. Alle Programme, Spiele und Tools, die bisher
von Virtual Technologies entwickelt wurden, finden sich im Bonus-Verzeichnis
der Heft-CD.
Low-Tech
Man glaubt es kaum, zur Entwicklung stand den beiden Programmierern
lediglich ein 386-SX und ein Turbo-Pascal-Compiler zur Verfgung. Auch wenn
den Grafiken noch der letzte Schliff fehlt und es hier und da Ecken und
Kanten gibt, sind die Ergebnisse doch erstaunlich. Dringlichster Wunsch des
Programmiererteams sind möglichst viele Registrationen ihrer Shareware, damit
man einen 486er kaufen kann. Auch über den Kontakt mit Hobby-Grafikern würden
sich die beiden sehr freuen. Die Adresse findet sich in den zu den Programmen
gehörigen Readme-Dateien.
tom
Bildkommentare
- Pop't'Balls braucht den Vergleich mit Profiprogrammen nicht zu scheuen
- Der PCS-Pinball, exklusiv auf der Heft-CD
- Diggler war eines der ersten Projekte
-Bomber Boy: ein Klassiker unter den Multiplayergames
menu
OV 11/95 interview
Zwei Programmierer aus Langförden und Vechta über ihr Spiel "Bomberboy" und ihr Dasein
als Computer-Freaks
Mit der Nachtschwester probegespielt
Redakteur: Jens Wiemken
Der Langfördener Ansgar Scherp, 20 Jahre alt und Joachim Gelhaus, 18 Jahre alt,
schreiben sich seit einiger Zeit ihre eigenen Computerspiele. Dank der beiliegenden
CD-ROM der Zeitschrift "PC-Spiel", Ausgabe Dezember, verbreiten sich die Programmierkunststückchen
der beiden Computer-Freaks nun in ganz Deutschland.
Unser Mitarbeiter Jens Wiemken unterhielt sich mit den beiden, die in der Spielszene unter
dem Name "vIRTUAL tECHNOLOGIES" (Kurzform: "vIR tECH") auftreten.
? Wie lange habt ihr schon Computer?
! Ansgar: Meinen ersten, einen Schneider CPC, habe ich 1987 bekommen. Es gab damals schon wenig
Leute mit Schneider-Computern. Ich hatte mir eine Datasette
dazugekauft. Wie viele andere, habe ich natürlich erstmal Spiele
gespielt Bloß: die liefen bei mir überhaupt nicht richtig.
Da habe ich angefangen, eigene kleine Spiele zu programmieren. Das ging
ziemlich in die Hose. Dann bekam ich Disketten und besaß Diskettenspiele. Die begeisterten mich. Bubble Bobble zum
Beispiel fand ich echt toll. Diese waren Anreiz genug weiter zu programmieren.
? Das Programmieren habt Ihr Euch selbst beigebracht? Oder habt Ihr das in der Schule
gelernt?
! Joachim: (lacht) In der zwölften Klasse auf dem Gymnasium haben wir gerade
Einführung in MS-DOS. Alle können das schon und stöhnen, laß uns endlich mal was spielen.
Ansgar: Wir haben aus Büchern gelernt und aus Programm-Quellcodes, die wir beispielsweise
aus dem Internet haben. Da kriebgt man nach einer Zeit schon allerhand zusammen. Heute
programmieren wir alles, was nichts mit Geschwindigkeit zu tun hat, in Pascal und den
Rest in Assembler.
? Wann ist Euch die Idee zu dem Spiel Bomberboy gekommen?
! Joachim: Für die Spielekonsole Mega Drive hatte ich mir mal "Bomberman" ausgeliehen.
Und da habe ich mir die Grafik angeguckt und gleich gedacht, das ist ja ganz einfach zu
programmieren. Die Grafik abgemalt: eine Figur. Und geschaut, aha, so sieht das aus und so
sieht das aus. Ansgar: Ich hatte eine Woche Nachtwache als Zivi und habe
eine Woche lang mit der Nachtschwester "Bomberman" gespielt. Da habe ich
geschaut, was es da für Bewegungen und
was für Levels gibt. Dannn bin ich mit der Umsetzung angefangen.
? "Bomberboy" ist ein Spiel für zwei Spieler?
! Ansgar: Man kann es auch alleine spielen... Joachim: ...aber das
macht nicht soviel Spaß... Ansgar: ...denn einige Computergegner kann man ziemlich leicht plattmachen, und
andere sind wieder so geschickt, daß man schon alle Tricks anwenden muß, weil die so
geschickt herumlaufen. Wirklich Spaß macht es wirklich nur mit zwei Spielern oder mit vieren.
Joachim: An einem Rechner kann man nämlich, wenn zwei die Joysticks
und zwei die Tastatur benutzten, zu viert gegeneinander spielen. Oder man
kann per Nullmodem-Kabel zwei Rechner
miteinander "verbinden" und so die Tastatur des anderen Rechners nich mitbenutzen.
? Was braucht Euer Spiel für Hardware-Anforderungen?
! Ansgar: Unser Spiel läuft schon auf einem 386SX-PC. Wir
beiden arbeiten selber nur
auf 386er-Plattformen. Wir finden es traurig, wie schlampig Spielefirmen
mit den Hardware-Ressourcesn umgehen. Joachim: Deshalb bleibt uns ja auch
nichts übrig, als zu programmieren. Die aktuellen PC-Speile laufen
auf unseren 386ern ja gar nicht mehr.
? Macht ihr auch sonst noch was in Eurer Freizeit?
! Ansgar: Natürlich. Ich kann mir nicht vorstellen, am Wochenende
vorm Computer zu hängen. Also Freitags, Samstags und Sonntags sind Parties angesagt. Dies allgemeine Klischee
von sozial rückständigen Freaks oder so trifft absolut nicht zu.
? Wollt Ihr später auch beruflich programmieren?
! Ansgar: Ja, auf alle Fälle. Real in die Spiele- oder in die Anwenderprogrammierung
einsteigen. Mit schwebt ein Mathematik-Programm vor. Joachim: Erstmal die Schule fertigmachen.
Mal sehen, was sich so ergibt.
Hier das Spiel
Um "Bomberboy" zu spielen sollte es mindestens ein 286er mit 569KB freien Arbeitsspeicher
sein. Das Spiel arbeitet im VGA-Modus, daher unterstützt es VGA-Karten und bessere, also
keine CGA-,EGA- oder gar Herkules-Karten. Joystick und Farbmonitor werden zwar nicht
zwingend benötigt, sind aber zu empfehlen. Sie benötigen MS-DOS ab Version 5.0.
"Bomberboy" sollte nicht von OS/2 oder Windows aus gestartet werden. Auch andere Menüprogramme können Probleme verursachen. "Bomberboy" sollte nur direkt von DOS aus gestartet werden.
Zum Inhalt: Auf dem Bomberplaneten findet, wie jedes Jahr, die Bomberolympiade statt.
Bei dieser (zugegeben etwas merkwürigen) Olympiade nehmen auch der Spieler teil um den Titel
des Bomberchamps zu erreichen. Dies erreicht er durch "Wegbomben" der Gegner. Verschiedene
freigesprengte Boni vergrößern beispielsweise die Reichweite des Bombenstrahls oder erhöhen
die Geschwindigkeit der Spielfigur.
Sehr hinderlich wirkt sich übrigens das Einsammeln eines Totenkopf-
Symbols aus, denn sie macht die Spielfigur krank. Die Folgen:
Bombendurchfall, Bombenverstopfung, Frühzünder usw.
menu
OV 02/96 Game of the week: Pop't'balls
ComputerSPIEL der Woche
Redakteur: Jens Wiemken
Gute Spiele kommen 1996 nicht ohne acht MByte Arbeitsspeicher aus? Und
laufen erst ab 486/66? Die beiden Vechteraner Programmierer von
vIRTUAL tECHNOLOGIES beweisen das Gegenteil. Ihre Version des
CPC-Klassikers "Zaptballs" befreit den alten 386SX von seinem
Schreibmaschinenenersatz-Dasein. Denn auch er hält genug Ressourcen für das
Geschicklichkeitsspiel für zwei Spieler bereit.
Als klassisches Geschicklichkeitsgame kommt "PopTBalls" ohne Handlung aus.
Die Spielfigur läuft tastaturgesteuert über den Bildschirm. Berührt ein
anfangs zwar großer, aber noch relativ harmloser Ball die Figur, verliert
sie eins von drei Leben. Einzige Gegenwehr: ein Laser, der den Ball
zwar nicht ganz von dem Bildschirm pustet, ihn aber zumindest kleiner und
im wahrsten Sinne des Wortes umgänglicher zubereitet. Nur das Verdopplungsproblem
setzt dem Spieler arg zu. Heißt: Bei einem Treffer spaltet siche der große Ball
in zwei kleinere auf. Diese spalten sich wiederum auf usw. Ab einer gewissen
zurechtge"laserten" Größe verschinden die gefährlichen Bälle dann endlich.
Bis dahin gilt die Parole: Lücken finden, an denen mal keine Ballberührung ansteht.
Das Zweierspiel launt am meisten. Beide Spieler spielen hier gleichzeitig
über Tastatur oder über Joystick. Es gibt für das Spielverhalten folgende Möglichkeiten:
kooperativ oder einfach nur fies. Beim kooperativen Ballzerkrümeln arbeiten sich beide
zusammen durch die immer schwieriger werdenden Level, von denen 100 in der Vollversion warten.
Fieslinge zerbröseln die Bälle immer so, daß nach Möglichkeit der Gegner durch unfreiwilligen
Ball-Zusammenstoß eins seiner kostbaren Leben verliert. Zweckgerechte Grafik und Sound
verraten einiges über das Programmierpotential von vIR-tECH.
Die Sharewareversion von "PopTBalls" schwirrt schon in mehreren Mailboxen rum und
lag auch schon auf einer Cover-CD einer Spielezeitschrift vor.
Bildkommentare
Erbarmen, die Bälle kommen:Mit einer Laserkanone muß der Spieler die auf ihn zurollenden
Bälle zurechtstutzten.
menu
DOS Trend #33
Bomberboy
Bomber-Olympiade
Redakteurin: Sabine Fleischmann-Gruler (sf)
Um BOMBERBOY spielen zu können, müssen Sie möglichst viel
Platz in Ihrem Arbeitsspeicher freiräumen. Deshalb ist es
empfehlenswert, das Spiel auf jeden Fall von der DOS-Ebene heraus zu
starten. Um Hintergrundmusik hören zu können, müssen Sie
den Original-Treiber SBFMDRV.COM von Creative Labs geladen haben.
Dieser Treiber ist leider nur im Lieferumfang der Original-Sound-
Blasterkarte enthalten.
Auf dem Bomberplaneten findet, wie jedes Jahr, die Bomberolympiade statt.
Bei dieser Olympiade nehmen auch Sie teil, um den Titel des "BOMBERCHAMP"
zu erreichen. Das Spielprinzip ist einfach. Ziel des Spiels ist es, die
Gegenspieler mit Hilfe von Bomben aus dem Spiel zu bomben. Die Anzahl der
gleichzeitig legbaren Bomben ist begrenzt, kann aber durch das Einsammeln
von bestimmten Objekten erhöht werden. So wird durch Feuer die
Reichweite der Explosionen vergrößert, durch Bomben die Anzahl der
maximal gleichzeitig legbaren Bomben um je eine erhöht, durch Schuhe
läft die Spielfigur schneller und durch Sandalen langsamer. Ein
Herz heilt Krankheiten, und eine Uhr hält alle anderen Spieler für
kurze Zeit an. Die Sanduhr erhöht die Spielzeit um 15 Sekunden, und
trifft der Spieler auf einen Totenkopf, so erkrankt er. Der Schutzanzug macht
die Spielfigur für kurze Zeit unverwundbar usw. Im Optionsmenü
stellen Sie die Art der Steuerung und die Zahl der Spieler ( bis zu vier
sind möglich ) ein. Über HITS definieren Sie die Zahl der Treffer,
die zum Spielverlust führen, und über TIME legen Sie die
Spielzeit fest. Über MUSIC können Sie eine
bestimmte Musik auswählen, vorrausgesetzt der Original-Creative-Labs
Treiber befindet sich auf der Festplatte.
Pfeil-oben: | Figur nach oben |
Pfeil-unten: | Figur nach unten |
Pfeil-rechts: | Figur nach rechts |
Pfeil-links: | Figur nach links |
Enter: | Bomber legen |
Shift (rechts): | Alle Bomben legen (spezial) |
W: | Figur nach oben |
S: | Figur nach unten |
D: | Figur nach rechts |
A: | Figur nach links |
TAB: | Bombe legen |
CapsLock: | Alle Bomben legen (spezial) |
Esc: | Spiel beenden |
Programm:BOMBERBOY V1.1
Referenznummer:SW7210E
Autor:vIRTUAL tECHNOLOGIES
Konfiguration:Mindestens 286er mit 569 KB RAM, VGA-Karte, MS-DOS ab Version 5.0
Kurzbeschreibung:Action-Spiel
Preis der Vollversion:Dieser ist beim Autor zu erfragen
Unterschiede Shareware/Vollversion:10 Level in der Shareware
menu
PC Spiel 10/96 GAME-Line
VideoHi
VideoHi von vIRTUAL tECHNOLOGIES ist ein besonderes Schmankerl
für alle Spieleprogrammierer unter unseren Lesern. Diese
Routinensammlung erlaubt Grafikprogrammierungen für Turbo Pascal bei
einer Bildschirmauflösung von 640 x 480 Punkten. Mit Hilfe einiger
Beispiele kann die Coderei gleich losgehen. Selbstverständlich sind
Eure Eigentwicklungen mit VideoHi in der GAME-Line gern gesehen. Wer mehr
Infos oder weitere Tools sucht, wird auf der Homepage von vIRtECH
fündig
http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~virtech/
Software of the month, Volume 234
PC & MAC * February'97
Comments to our ganes:
Software of the month - Volume 234
Bomber Boy 1.1
Ka-boom!
Clear levels of bricks with bombs in this explosive game! To
win, position your opponent in the explosion's line of fire three
times. Keep your eyes open for bonus items, like speed-up and
invincibility. This game takes quick reflexes and careful
planning.
* Up to two players
* Ten levels
* Change time limit
PCS Pinball
Tilt!
Ring up the points in this action-packed pinball game! Compete
against others to become the Pinball Wizard. Spacebar shoots the
ball, Shift buttons work the flippers -- you can even shake the
table.
* Up to six players
* Choose from two tables
* Enable or disable sound
* Two resolution modes
Published and produced by Software of the month club (
http://www.somc.com/ ).
menu
Pearl Agency - Sharewarekatalog
BOMBERBOY V1.1 (SW7210E)
Bomberboy ist ein gelungener Clone des bekannten Spiels 'Dynablaster'. Auch hier ist
es die Aufgabe, Ihre Spielfigur durch ein verzwicktes Labyrinth zu bewegen, dabei
Steinbarrikaden mit Hilfe der Bomben wegzusprengen und dabei Ihre bis zu 3 Gegner
nicht aus den Augen zu verlieren. Laufen Sie nicht in Ihre eignen Sprengungen, lassen
Sie sich auch nicht von den Mitspieleren wegpusten. Soundblastersound, VGA-Grafik.
menu
PC Fun Pack - Assistant Publishing
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Fünf Spiele Vollversionen
Action + Strategie
Mehr Spaß für weniger Geld
Fun Darts
Dart-Automaten Simulation für bis zu vier Spieler. Mit
verschiedenen Spielarten. Sie bewegen die Wurfhand, Ihre
Geschicklichkeit entscheidet.
Bomber Boy
Auf dem Bomberplaneten findet, wie jedes Jahr, die
Bomberolympiade statt. Bei dieser (zugegeben etwas
merkwürdigen) Olympiade nehmen auch Sie teil um den
Titel des BOMBERCHAMP zu erreichen. Alles was Sie tun
müssen ist, Ihre Gegner mit Hilfe von Bomben
auszuschalten. Vier Spieler können gleichzeitig spielen.
Pop´t´balls
PC-Umsetzung des bekannten Spielprinzips: Alle Bälle in
einem Level müssen mit einem Laser zerkleinert werden
bis sie zu Staub zerbröseln.
Pacific Tiger
Gelungenes Shoot´em Up. Sie steuern ein Kampfflugzeug,
Ihre Aufgabe hört sich recht einfach an: Schießen Sie
auf alles was sich bewegt. Ab und zu erscheinen Extras
auf dem Bildschirm. Sammeln Sie diese ein.
Systemanforderungen:
IBM-kompatibler PC ab 386DX, MS-DOS, 4 MB RAM,
VGA-Grafikkarte, CD-ROM Lauffwerk und Soundkarte
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Weitere Informationen gibt es bei Assistant-Publishing.
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